Freitag, 13. August 2010

Auf der Suche nach Beglückung

"Das Gipfelglück ist nur ein Wunsch der Untengebliebenen."

- Reinhold Messner


Die Frage beschäftigt meine Gedanken schon für eine geraume Zeit, nicht nur weil ich vom Glück begünstigt werden will, sondern auch weil ich ergründen will, wie man Glück definiert und wer die Richtschnur für verheißungsvolle Empfindungen gibt. Kann Glück ausnahmslos jeder verstehen und empfinden oder ist der ein oder andere zu befangen mit der Suche nach negativen Fakten, dass für das Schöne gar kein Platz mehr bleibt?

Kann man sich selbst glücklich machen oder hängt es von auch von anderen ab? Ist Glück real oder schalten wir während dieses Momentes/Zeitraumes negative Einwirkungen und Tatsachen aus?

Ist Glück nur fiktiv und sollen wir überhaupt glücklich sein? Wird uns glücklich sein anerzogen oder ist der Wunsch Glück zu finden instinktiv? Verwendet man den Drang Glück zu finden um schlechte Lebensabschnitte besser überstehen zu können?

Ich habe das Gefühl, ich war noch nie glücklich, und vor allem scheint es mir, dass ich das eigentlich auch nicht brauche, dieses "Glück", aber irgendwo, wer sehnt sich nicht danach?

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