Montag, 30. August 2010

Melancholy in autumn


Lyric by: Forest of Shadows - Wish


Awakened this dying season such a beauty to behold
Oh autumn hath arrived a tragedy painted dead
Fallen am I without thee I am lost
In a region of doleful shades I am withering away
I dwell in the shadows of life
A dismal state of mind I'm in pain
Oh sun I hate thy beams
Leave me here to sleep and dream
In the midst of falling leaves
In a garden of endless grief
I yearn for thee my precious one
Beneath a pale grey sky I dream of your embrace
How I wish I had yo near in this oh so dolorous life
Where dreams turn to dust I have lost all my hope
Of lasting pain and unpresent bliss
This soul of mine I welcome thee
Eternal sleep
Silent advent of white death
I feel so cold
Silent advent of white death
I feel so cold
Crystallized tears falling still
Oh autumn hath died
Enshrouded am I in thy mist of endless gloom
Enthralled am I by thy beauty
How I wish how I wish
In the midst of falling snow
In a garden of endless grief
My forlorn soul of misery
Where peace and rest can never dwell
Hope never comes
I see no point in going on
Still I dream but now I know
I dream a lie so I close my eyes and I sigh
A life of shattered dreams I can no longer bear
I enter thee eternal sleep

Mittwoch, 25. August 2010

Zitate Teil 1

Eigentlich sind Zitate immer sehr unpersönlich und einfallslos,
doch ich möchte einige meiner Lieblingszitate berühmter Persönlichkeiten hier veröffentlichen.
Es werden noch mehr "Zitateinträge" folgen.

Arthur Schoppenhauer:
  • "Jede menschliche Vollkommenheit ist einem Fehler verwandt, in welchen überzugehen sie droht; jedoch auch umgekehrt, jeder Fehler, eine Vollkommenheit."
  • "Was dem Herzen widerstrebt, lässt der Kopf nicht ein."
  • "Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit, und in dieser sich selbst, zu ertragen."


Friedrich Nietzsche:
  • "Die Forderung, geliebt zu werden, ist die größte der Anmaßungen."
  • "Tief denkende Menschen kommen sich im Verkehr mit anderen als
    Komödianten vor, weil sie sich da, um verstanden zu werden, immer erst eine Oberfläche anheucheln müssen.
  • "Gedanken sind die Schatten unserer Empfindungen - immer dunkler, leerer, einfacher als diese."


Johann Wolfgang von Goethe:
  • "Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, wenn es Euch nicht von Herzen geht."
  • "Das wahre Glück ist die Genügsamkeit."
  • "Was ist unser höchstes Gesetz? Unser eigener Vorteil."

Samstag, 21. August 2010

Das Hin und Her zwischen Sinnlichkeit und Vergeistigung.


Narziß und Goldmund

Auszug aus Hermann Hesse - Narziß und Goldmund


Eine wunderliche Freundschaft war es, welche zwischen Narziß und
Goldmund begann; wenigen nur gefiel sie, und manchmal konnte es so scheinen, als mißfiele sie den beiden selbst. Narziß, der Denker, hatte es damit zunächst am schwersten. Ihm war alles Geist, auch die Liebe; es war ihm nicht gegeben, gedankenlos sich einer Anziehung anheimzugeben. Es war in dieser Freundschaft der führende Geist, und lange Zeit war er es allein, der Schicksal, Umfang und Sinn dieser Freundschaft bewußt erkannte. Lange Zeit blieb er einsam mitten im Lieben und wußte, daß der Freund ihm erst dann wirklich angehören werde, wenn er ihn zur Erkenntnis würde geführt haben. Innig und glühend, spielend und rechenschaftslos gab Goldmund sich dem neuen Leben hin; wissend und verantworlich nahm Narziß das hohe Schicksal an.


Sonntag, 15. August 2010

Kann man aus dieser Welt auch aussteigen?

Freitag, 13. August 2010

Auf der Suche nach Beglückung

"Das Gipfelglück ist nur ein Wunsch der Untengebliebenen."

- Reinhold Messner


Die Frage beschäftigt meine Gedanken schon für eine geraume Zeit, nicht nur weil ich vom Glück begünstigt werden will, sondern auch weil ich ergründen will, wie man Glück definiert und wer die Richtschnur für verheißungsvolle Empfindungen gibt. Kann Glück ausnahmslos jeder verstehen und empfinden oder ist der ein oder andere zu befangen mit der Suche nach negativen Fakten, dass für das Schöne gar kein Platz mehr bleibt?

Kann man sich selbst glücklich machen oder hängt es von auch von anderen ab? Ist Glück real oder schalten wir während dieses Momentes/Zeitraumes negative Einwirkungen und Tatsachen aus?

Ist Glück nur fiktiv und sollen wir überhaupt glücklich sein? Wird uns glücklich sein anerzogen oder ist der Wunsch Glück zu finden instinktiv? Verwendet man den Drang Glück zu finden um schlechte Lebensabschnitte besser überstehen zu können?

Ich habe das Gefühl, ich war noch nie glücklich, und vor allem scheint es mir, dass ich das eigentlich auch nicht brauche, dieses "Glück", aber irgendwo, wer sehnt sich nicht danach?